Veneers (Zahnfacetten) stellen die modernste Entwicklung in der ästhetischen Zahnmedizin dar, um Ihr Lächeln zu verschönern. Diese Methode ist mit keinerlei Schmerzen verbunden. Wenn man die positive psychologische Auswirkung auf die Umwelt und die persönliche Zufriedenheit in Betracht zieht, könnte man Veneers auch als eine der besten Investition bezüglich Lebensqualität betrachten.

Die Verblendschalen (Veneers) können aus Keramik oder Komposite Materialien angefertigt werden, mit vorherigem Schleifen der Zähne oder ohne – Non prep (ohne Vorbehandlung der Zähne). Sie werden nur auf der Vorderseite der Zähne platziert und mit einer Adhäsiv Technik – einem speziellen Kleber für Komposit Materialien – fixiert.

Wenn für gute und kontrollierte Mundhygiene gesorgt wird ist die Lebensdauer von Veneers unbegrenzt.

Neben den bemerkenswerten physikalischen und ästhetischen Eigenschaften ist eine weitere bedeutende Eigenschaft der Veneers ihre Biokompatibilität – während der Erstellung und Platzierung kommt es zu keinerlei Veränderungen des Gewebes der Mundhöhle, des Zahnfleisches, des Zahnschmelzes oder der Zahnpulpa.

Die Erhaltung von festem Zahngewebe bei allen therapeutischen Behandlungen und minimal-invasive Eingriffe werden in der heutigen Zahnmedizin als Goldstandard betrachtet.

Non prep Veneers (Ansatz ohne geringstes Schleifen der Zähne) erhalten den Zahnschmelz als seinen wertvollsten Teil. Es ist nämlich nicht möglich, einen einmal abgetragenen/abgeschliffenen Zahnschmelz wiederherzustellen, wodurch wiederum die biologischen Prozesse im Zahn gestört werden, welche für die allgemeine Zahn- und Kiefergesundheit wichtig sind.

Indikationen für Non-prep Veneers:

  1. Veränderung von Farbe, Form oder Größe der Zähne
  2. Tetrazyklinische Zahnverfärbung
  3. Diastema (Abstände) zwischen den Zähnen
  4. Verbrauchte und dünn gewordene Zähne
  5. Nicht zu großer Platzmangel
  6. Verjüngung von alten, rissigen und überfärbten scheinlosen Zähnen

Unterschätzen Sie die Macht Ihres Lächelns nicht. Es kann buchstäblich Ihr Leben verändern!

Wie Menschen, so benötigen auch Haustiere eine regelmäßige Zahnpflege. Da es keine spezialisierten Tierzahnärzte gibt, ist es wichtig, dass Sie sich selbst um die Mundgesundheit Ihrer Haustiere kümmern. Sie können sich von Ihrem Tierarzt beraten lassen, um zu erfahren, wie Sie dabei vorgehen sollen und sich mit den besten Produkten für Hunde und Katzen vertraut zu machen.

Tägliche Reinigung

Menschen sind nicht die einzigen, die tägliches Zähneputzen benötigen. Haustiere brauchen auch eine gute und regelmäßige Mundhygiene. Es ist gut zu wissen, dass Hunde von Natur aus Löcher in den Zähnen haben, was häufig zu Zahnfleischentzündungen führt. Ein Platzmangel im Kiefer, der bei Hunden Zahnüberschneidungen bedingt, verursacht häufig dauerhafte parodontale Probleme.

Heute ist es möglich, kleine Silikonzahnbürsten zu kaufen, die sehr flexibel sind und speziell zum Zähneputzen unserer vierbeinigen Lieblinge (Hunden und Katzen) geeignet sind. Zum Putzen der Zähne genügt schon ein sanftes Bürsten aller Zähne unseres Haustieres. Wie beim Menschen ist dies ein entscheidender Faktor, um die Bildung von Zahnstein zu verhindern, schlechten Geruch des Atems zu reduzieren und Mundkrankheiten bei Hunden und Katzen vorzubeugen.

Finden Sie gute Nahrungsergänzungsmittel

Die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene bei Haustieren unterscheidet sich nicht wesentlich von der Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene bei Menschen. So wie der Mensch auf die Ernährung achten muss, muss dies auch bei Tieren getan werden. In diesem Sinne brauchen Tiere Ergänzungsmittel, um gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch zu haben, damit sich ihr Körper von Bakterien die in die Mundhöhle gelangen können, wehren kann.

Es gibt eine breite Palette von Haustierprodukten auf dem Markt, die die Bildung von Zahnstein verhindern. Diese Produkte können entweder in einer Form erhalten werden, die zum Trinken vorgesehen ist, oder häufiger, für das Kauen.

Angst vor Schmerz ist dem Menschen angeboren. Es ist eine Art Schutzmechanismus. Eine Zahnarztphobie oder Dentophobie ist eine übertriebene Angst davor, einem zahnärztlichen Eingriff ausgesetzt zu sein. Dies ist die Situation, die am häufigsten zu einer schlechten Mundgesundheit führt.

WARUM KOMMT ES ZUR ANGST?

Die Gründe für die Angst vor dem Zahnarzt lassen sich in zwei Kategorien einteilen: direkte und indirekte Erfahrungen.

Dentophobie kann durch eine schlechte Erfahrung verursacht werden, die ein Patient bei einem Zahnarzt erlebt hat. Schlechte zahnärztliche Behandlung, Unempfindlichkeit und Gleichgültigkeit des Zahnarztes dem Patienten gegenüber, können in manchen Fällen zu Traumata führen, die nur schwer zu vergessenden sind.

Die indirekten Ursachen für die Dentophobie werden mit schlechten Erfahrungen von Verwandten beim Zahnarzt oder mit negativen Informationen in Bezug auf Zahnheilkunde im Allgemeinen in Zusammenhang gebracht. Schließlich kann ein bestimmtes Stimulans auch eine Angst vor dem Zahnarzt entwickeln. Zum Beispiel kann es sein, dass der Patient aufgrund einer schlechten medizinischen (Krankenhaus) Erfahrung in einem Kontext, der nichts mit einer zahnärztlichen Versorgung zu tun hat, eine Dentophobie entwickelt. Infolgedessen besteht beispielsweise die Angst vor weißem Kittel, dem Geruch von Antiseptikum, dem Geräusch eines Bohrers usw.

WIE KANN ANGST ÜBERWUNDEN WERDEN?

Dentophobie kann nach Feststellung ihrer Ursache behandelt werden. Wir können diesbezüglich verschiedene Lösungen erwähnen. Es ist möglich, einen Psychotherapeuten oder Psychologen zu konsultieren. Es ist auch möglich, den Patienten mit einem Sedativ (Beruhigungsmittel) zu beruhigen. Ferner besteht die Heilungsmöglichkeit, vor einer zahnärztlichen Intervention, eine Hypnotherapie anzuwenden. Dies ist eine sanfte Methode, mit der beim Patienten Vertrauen in den Zahnarzt geschaffen wird. Das Vunjak Team verfügt über Kenntnisse auf diesem Gebiet und Sie können uns gerne für eine notwendige Beratung kontaktieren.

Mundhöhlenkrebs ist eine gefährliche abnormale Veränderung, die an jedem Teil der Mundhöhle auftreten kann.

Es ist wesentlich, die ersten Anzeichen zu erkennen, die auf das Risiko dieser Krankheit hinweisen. Mundhöhlenkrebs kann auftreten als:

  • Geschwür (Pickel), das nach drei Wochen nicht verheilt
  • Auswuchs oder eine Schwellung, die über drei Wochen vorhanden ist
  • Manchmal als weiße oder rote Flecken im Mund

Viele Veränderungen dieser Art werden nicht als Krebs diagnostiziert, aber wenn Sie diese Veränderungen haben sollten, müssen sie unbedingt untersucht werden. In so einem Fall ist es am besten umgehend einen Termin mit Ihrem Zahnarzt zu vereinbaren.

Die Risikokategorien für die Entstehung dieses Krebses treten meistens in folgenden Fällen auf:

  • Wenn Sie rauchen oder mehr Alkohol trinken, erhöhen Sie erheblich das Risiko, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken.
  • Das Aussetzen längerer Sonneneinstrahlung kann das Risiko für Lippenkrebs und Hautkrebs erhöhen.
  • Das Risiko, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken, ist bei Menschen über 40 höher, aber leider können auch junge Menschen erkranken.
  • Sie sind einem höheren Risiko ausgesetzt, wenn Sie sich nicht gesund ernähren.

Wie kann man Mundhöhlenkrebs erkennen?

Ihr Zahnarzt kann den Mundhöhlenkrebs noch frühzeitig erkennen. Bei frühzeitiger Erkennung sind die Heilungschancen sehr gut.

WICHTIG! Derzeit stirbt jedes Jahr mehr als die Hälfte der mit Mundhöhlenkrebs diagnostizierten Patienten an der Krankheit, weil sie zu spät erkannt wurde.

Sie können erwarten, dass Ihr Zahnarzt:

Ihr Gesicht und Ihren Hals untersucht

Ihre Kiefer und Nacken abtastet

Mithilfe eines kleinen Spiegels das Innere Ihres Mundes überprüft, indem er Ihre Lippen, Wangen, Zunge, Gaumen und Hals untersuchen wird. Ihr Zahnarzt ist in der Lage Teile Ihres Mundes zu untersuchen, die Sie selbst nicht sehen können.

Er kann etwas verdächtiges in Ihrem Mund bemerken, was dann überwacht werden muss, oder die Untersuchung eines Spezialisten erfordert.

Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt stellen sicher, dass Ihr Zahnarzt ein Problem rechtzeitig erkennt, dies schließt auch die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs ein.

Die Entstehung von Mundhöhlenkrebs kann, genau wie jede andere Krebsart auch, verhindert oder zumindest verlangsamt werden, wenn Sie keine Zigaretten konsumieren und keinen Alkohol trinken, falls Sie vom Alkoholgenuss nicht absehen wollen oder können, seien Sie dann dabei gemäßigt und pflegen Sie gesunde Ernährungsgewohnheiten, reichlich verschiedene Früchte und Gemüse.

Wenn seit Ihrem letzten Besuch mehr als 6 Monate vergangen sind, rufen Sie sofort Ihren Zahnarzt an.

Das Vunjak-Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, sowohl in unserer Praxis im Zentrum von Belgrad als auch online.

Die kostenlose Diagnose ist nur einen Klick von Ihnen entfernt.

Seit Menschengedenken strebt der Mensch ein Schönheitsideal und Vitalität an, dieser, zumindest in unserem Inneren tief verborgene Wunsch verblieb uns bis zum heutigen Tag. In unserer Kultur sind das Merkmal und Synonym für Gesundheit und Vitalität schöne und weiße Zähne.  In Übereinstimmung mit dieser Notwendigkeit entwickelte sich ein spezieller Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Ästhetik befasst. Nach dem Erzielen des Maximums in Bezug auf Funktion und Rehabilitation, entwickelt sich die Zahnmedizin heute fort und erzielt überlegene ästhetische Leistungen.

Es gibt verschiedene Methoden, um ein schöneres, helleres und harmonischeres Aussehen der Zähne zu erzielen. Die häufigste angewandte Methode, welche am schnellsten zu offensichtlichen Ergebnissen führt, ist die Zahnaufhellung/Bleaching. Selbst nach mehr als einhundert Jahren seit den ersten Versuchen, die Zähne aufzuhellen, kommen immer noch eine Reihe von Fragen auf: Ist es überhaupt möglich? Werden die Zähne dadurch geschädigt? Ist es sicher? Wie lange dauert das erzielte Ergebnis?

Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung können wir mit Zuversicht sagen, dass das Aufhellen von Zähnen ein sicheres, minimal invasives Verfahren ist, das bei gelegentlichen Wiederholungen hervorragende Ergebnisse liefert. Im Gegensatz zu den angebotenen Produkten für das Zahnaufhellen zu Hause, werden die besten Effekte und die höchste Sicherheit durch das von einem Zahnarzt ausgeführte und überwachte Aufhellen erzielt.

In der Zahnarztpraxis „Vunjak Team“ werden bewährte Produkte namhafter deutscher Hersteller verwendet.

Wie sieht die Behandlung aus?

Ihr Zahnarzt wird zunächst mit Ihnen über Ihre Wünsche sprechen und die aktuelle und gezielte Zahnfarbe bestimmen. Nach der Untersuchung Ihrer Zähne und des umgebenden Gewebes wird er bestimmen, welche Bleichtechnik für Sie am besten geeignet ist. Unabhängig von der angewandten Technik muss eine parodontale Vorbereitung durchgeführt werden. Liegen keine akuten parodontalen Probleme vor (Zahnfleischerkrankungen), müssen lediglich Zahnstein und Pigmente mit einem Ultraschallgerät entfernt und die Zähne poliert werden.

Die Zahnaufhellungstherapie kann ausschließlich ambulant, in der Praxis oder kombiniert Praxis-Zuhause durchgeführt werden.

Kieferorthopädische Zahnaufhellung wird durch die Verwendung hoher Konzentrationen von Wasserstoffperoxid und Carbamidperoxid in Gelform vorgenommen, deren Aktivierung durch Licht, Wärme, Laser oder Chemikalien erfolgt. Das Verfahren beinhaltet:

  • Schutz des umliegenden Gewebes (Zahnfleisch) vor der Einwirkung des Bleichmittels
  • Auftragen des Bleichmittels auf die Oberflächen der zu aufhellenden Zähne, dreimal je 15 Minuten.

Die Gesamtdauer der Behandlung beträgt eine Stunde.

Avitale Zähne (Zähne bei denen der Nerv herausgezogen wurde) neigen dunkler zu werden, und einige Patienten sind ausschließlich daran interessiert, einen solchen Zahn aufzuhellen. Dann kommt die sogenannte. „Interne“ Zahnaufhellungstechnik zur Anwendung, wenn das Bleichmittel in den Zahnkanal selbst appliziert wird.

Durch die kombinierte Home-Office-Methode wird eine allmähliche Aufhellung vitaler Zähne in 5 bis 10 Tagen erreicht. Es werden hochwertige 10-22 % Carbamidperoxid-basierte Gele verwendet. Das Gel wird in kleinen Mengen auf individuell gefertigte Folien aufgetragen, die der Patient nachts während des Schlafs trägt. Da die Folie aus weichem Kunststoff erstellt ist und präzise an den Zahnoberflächen anliegt, ist sie angenehm zu tragen und ermöglicht einen ungestörten Schlaf. Der Zahnarzt schreibt vor, welche Gelkonzentration verwendet wird und wie viele Nächte notwendig sind, damit die bestmöglichen Resultate erzielet werden.

Die Verfahrensweise ist einfach und erfolgt in mehreren Schritten:

  • Es wird ein Abdruck für die Erstellung der Folie genommen und die vorhandene und erwünschte Zahnfarbe bestimmt
  • Übergabe der Folie und des Gels an den Patienten mit detaillierter Aufklärung und Anwendungstipps
  • Kontrolle

Bei einem kleinen Prozentsatz der Patienten kann anfangs eine Überempfindlichkeit gegen Kälte auftreten. In so einem Fall wäre es ratsam sich schrittweise anzupassen, indem Sie die Folie zuerst eine Stunde am Tag und dann täglich um eine Stunde länger tragen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Folie mit dem Gel für die Aufhellung abwechselnd getragen wird. Eine Nacht wird sie mit dem Belichgel getragen und die nächste Nacht mit einem Präparat auf Fluorbasis, der den Zahnschmelz zusätzlich stärkt.

Zahnaufhellung ist eine schnelle, effiziente und sichere Methode, die zu einem schönen Lächeln und somit zu einem Gefühl der Zufriedenheit und des Selbstvertrauens führt.

Wenn Sie der Ansicht sind, dass auch Ihre Zähne aufgehellt werden sollen, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt.

Das Vunjak-Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, sowohl in unserer Praxis im Zentrum von Belgrad (Brankova 11, Bgd) als auch online.

Alveolitis

Alveolitis ist die häufigste schmerzhafte Komplikation nach einer Zahnextraktion. Dazu kommt es wegen eines Blutgerinnsels dessen Auflösung zu Schmerzen führt, die 24 bis 72 Stunden nach der Entfernung auftreten. Sie tritt hauptsächlich nach Extraktion von Gangräne und Pulpitis befallenen Zähnen auf, in den meisten Fällen kommt es zu Alveolitis nach Extraktion der unteren Weisheitszähne. Es tritt häufiger bei Männern als bei Frauen auf, im Frühjahr häufiger als zu anderen Jahreszeiten. Obwohl der Schmerz selbst keine ernsthaften Komplikationen verursacht, beeinträchtigt er aufgrund seiner Intensität die täglichen Aktivitäten des Patienten und sollte deshalb behandelt werden. Die Therapie erfordert eine Wundkürettage, mit anderen Worten, das Entfernen von Teilen des verbliebenen Blutgerinnsels unter örtlicher Betäubung und Spülen der Wunde mit einer Kochsalzlösung. Nach der Kürettage wird in der Wunde ein Heilmittel appliziert, das jeden Tag gewechselt wird, so lange bis die Schmerzen nicht vergehen. Dies schafft die Voraussetzungen für die Bildung eines neuen, gesunden Koagulums, wonach der Heilungsprozess ungehindert weitergeht.

Aphthen

Aphthen sind Wunden, die an den Schleimhäuten des Mundes auftreten, am häufigsten bei Kindern oder Jugendlichen, aber auch später im Leben. Weiß oder Gelb, mit einer rötlichen Umrahmung. Sie sind sehr unangenehm und schmerzen, wenn sie in Berührung mit Nahrung und Zunge kommen. Sie entstehen durch verminderte Immunität, Stress, Trauma beim Zähneputzen, Mangel an B-Vitaminen, während des Menstruationszyklus, sowie bei Anämie. Meist sind sie mehrere Millimeter groß, oval oder rund und vergehen nach 7 bis 10 Tagen. Sie treten sowohl vereinzelt als auch mehrfach auf und neigen wiederholt aufzutreten. Salbei- und Kamillentee können helfen, damit sie schneller vergehen, oder ein vom Zahnarzt empfohlenes Präparat. Wenn sie länger als zwei Wochen dauern, sollte unbedingt ein Zahnarzt einbezogen werden. Manchmal ähneln sie ihrem Aussehen nach einer Fistel, aber im Unterschied zu Aphten sind Fisteln nicht schmerzhaft und treten als Folge einer Zahninfektion auf, die behandelt werden muss.

Rufen Sie das Vunjak-Team an, wenn Sie irgendwelche Unklarheiten haben. Wir helfen Ihnen gerne weiter und beraten Sie.

Afta

Fistula

Was sind Zahnkronen (Mantelkronen)?

Eine Zahnkrone (Mantelkrone) ist ein festsitzender Zahnersatz, mit ihr wird ein fehlender Teil des Zahns ersetzt, aber auch Form und Farbe des Zahns verändert. Je nachdem, ob sie ganz oder teilweise aus Keramik besteht, kann es sich um eine metallkeramische oder metallfreie Krone handeln.

Metallkeramische Kronen

Bei Metallkeramikkronen ist der äußere Teil aus Keramik, während der Mittelteil zwischen den Zähnen und der Keramik, d. h. der Kern, aus Metall besteht. Im Gegensatz dazu werden metallfreie Kronen ausschließlich aus Keramik gefertigt

Sie können aus Zirkonium, einem Material, das auch als künstlicher Diamant bekannt ist, sowie aus Lithiumdisilikat erstellt werden.

Bei metallkeramischen Kronen wird die Metallbasis von Hand hergestellt, bei metallfreien Kronen wird die Zirkoniumbasis computergesteuert maschinell gefertigt, so dass sie präziser ist.

Metallfreie Kronen

Mit metallfreien Kronen lässt sich ein deutlich besserer ästhetischer Effekt erzielen, so dass die Krone vollständig wie ein natürlicher Zahn aussieht. Die Tatsache, dass sie keine Metallbasis haben, ermöglicht ihr, transparenteres und natürlicheres Aussehen.

Metallfreie Kronen auf Zirkoniumbasis sind auch vollständig biokompatibel und erfordern weniger Verarbeitung, wodurch die Zahnsubstanz erhalten bleibt. Bei metallkeramischen Kronen ist es notwendig 1,5 bis 2 mm Dentalmaterial zu entfernen, aber bei metallfreien nur 0,5 bis 1 mm.

Metallkeramikkronen können zum Abplatzen von Metall führen, deshalb wird der Metallrand, um nicht gesehen zu werden unter das Zahnfleisch gezogen. Mit der Zeit kann dies (in einigen Fällen) dazu führen, dass es zu Zahnfleischrückgang kommt und der Zahnhals entblößt wird.

Kombination von metallfreien und metallkeramischen Kronen

All dies sind Vorteile von metallfreien Kronen. Allerdings sind Metallkeramikkronen in der Zahnarztpraxis immer noch signifikant häufiger anzutreffen, da sie für Patienten finanziell akzeptabler sind. Manchmal werden sie eben aus diesen Gründen kombiniert, so dass im vorderen Bereich (3 bis 3) metallfreie und im seitlichen Bereich, wo sie weniger sichtbar sind, metallkeramische Kronen verwendet werden.

Für alle Fragen und zusätzliche Informationen steht Ihnen das Dental Center Vunjak Team unter der Telefonnummer 011/3282481 oder unter www.vunjak.rs zur Verfügung

Wenn es um die Mund- und Zahnfleischgesundheit geht ist das Sprichwort ”Du bist das was du isst “ absolut richtig, Wenn Sie Süßigkeiten oder stärkereiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, ernähren Sie nicht nur sich allein, sondern auch Bakterien, die Karies oder Zahnfleischkrankheiten hervorrufen können. Plaque ist ein dünner, unsichtbarer Film der aus Bakterien und anderen Materien besteht, von dem die Zahnoberschicht bedeckt ist. Wenn süße Speisen mit Plaque in Kontakt kommen, entstehen als Endprodukt Säuren, die Bakterien mit Zucker nähren. Säuren entstehen schon 20 Minuten nach dem Essen und schädigen die Zähne. Stete Wiederholungen führen zur Schädigung des ansonsten harten Zahnschmelzes, was den Beginn einer kariösen Destruktion der Zähne darstellt. Bakterien aus dem Plaque fachen auch entzündliche Reaktionen im Zahnfleisch, Zahnknochen und anderen Stützstrukturen der Zähne an. Dies kann zur Parodontopathie und letztendlich zum Zahnausfall führen. Wie es Nahrungsmittel gibt, die zur Schädigung der Zähne führen, so gibt es auch Nahrungsmittel die im Kampf gegen Plaque Ansammlung hilfreich sind.

 

Unsere Partner bei der Oral-Gesundheit sind:  

Faserreiche Nahrungsmittel – Forschungen zeigen, dass faserreiche Nahrung einen Detergent-Effekt bei Zähnen aufweist. Solche Nahrung stimuliert auch die Speicheldrüse, die ein bedeutender Faktor für die natürliche Zahnreinigung ist. Nach Einnahme von Süßigkeiten und Kohlehydraten, reduziert der Speichel den schlechten Effekt der Säuren aus dem Zahnplaque. Der Speichel enthält, Kalzium- und Phosphatprimessen, mit denen Mineralien restauriert werden, welche durch bakteriose Säuren aus dem Zahnschmelz entzogen wurden.

Käse, Milch und Milchprodukte – sind reich an Kalzium und Phosphor und stimulieren die Speichelbildung.

Kaugummi ohne Zucker – noch ein Stimulator für den Speichel, der auch bei der Entfernung von Speiseresten hilft.

Fluor als Bestandteil des Wassers, erneuert, wie fluoridreiche Nahrungsmittel (Meeresfrüchte) auch die Zahnschmelzstruktur.

Nahrung, die für die Zähen schädlich ist:

Klebrige Süßigkeiten – Karamellen, Lutscher, Bonbons …

Stärkereiche Nahrung – wie z. B. Weichbrot und Chips, weil sich klebrige Nahrung von der Zahnoberfläche durch den Speichel nur schwer entfernen lässt.

Substanzen, die den Mund austrocknen – wie z. B. Alkohol und viele Medikamente (wenn Sie solche Medikamente einnehmen ist es wünschenswert mit Ihrem Zahnarzt über die Nutzung von Flüssigkeiten für Mundspülungen mit Fluor oder der Nutzung von Fluorid-Gel zu sprechen).

Gasierte alkoholfreie mit Zucker angereicherten Getränke – außer, dass sie mit Zucker übergesättigt sind enthalten sie auch stark erosive Zitronensäure und Phosphatsäure.

Saure Nahrungsmittel – können lokal zerstörerisch auf den Zahnschmelz wirken und zur Erosion bzw. Mikrorissen führen, in denen sich später Nahrungsmittelpigmente aufhalten und somit die Zahnverfärbung bedingen.

Pigmentreiche Getränke und Nahrungsmittel – enthalten bestimmte Säuren, die mikroskopischen Schäden am Zahnschmelz erwirken können. Die so entstandene raue Oberfläche stellt für Farbpigmente aus Getränken und Nahrungsmitteln, die wir zu sich nehmen, einen fruchtbaren Boden dar. Die häufigsten Ursachen für die Zahnverfärbung sind: Kaffee, schwarzer Tee, rote Saucen, Rotwein und rote Beeren, gasierte Getränke zu denen auch Energy-Drinks gehören. Ein niedriger PH-Wert bei Lebensmitteln zeigt darauf hin, dass die Substanz säuriger ist. Alles unter dem PH-Wert 5.5 kann zu Zahnerosionen führen. Nahrungsmittel, mit einem höheren PH-Wert sind mehr alkalisch und daher neutralisieren sie den Säureeffekt von Zucker. PH-Wert 7 ist der Mittelwert zwischen Säuren und Alkalien.

 

PH-Wert der am meisten genutzten Nahrungsmittel:

– Mineralwasser PH 7,6
– Milch PH 6,9
– Käse PH 5,9
– Bier PH 4,4
– Frisch gepresster Orangensaft PH 3,8
– Rotwein PH 2,5
– Essig PH 2,0
– Coca-Cola PH 1,0

 

Ratschläge bezüglich Ernährung und Mundpflege

Nehmen Sie Süßigkeiten während der Mahlzeiten ein – die Menge der Süßigkeiten ist nicht so wichtig, sondern die Frequenz ihrer Einnahme. Schränken Sie das Einnehmen von Knabbereien ein – wenn Sie zur Jause Obst essen, versuchen Sie ein wenig alkalische Nahrung zu sich zu nehmen, wie z. B. Käse, Walnüsse oder frisches Gemüse. Nach dem Konsumieren von pigmentierter Nahrung spülen Sie den Mund mit Wasser aus. Nutzen Sie Trinkhalme – wenn sie Ihre Freude an gasierten und sauren Getränken haben, ist es empfehlenswert Trinkhalme zu nutzen. Durch die Verwendung von Trinkhalmen wird der Kontakt zwischen den Säuren in diesen Getränken und des Zahnschmelzes verringert, weil die Trinkhalmöffnung hinter die Zähne kommt und das Getränk direkt in den Hals fließt und sich der säurehaltige Speichel nur kurz aufhält. Auf diese Weise wird das Risiko zur Zahnschmelzbeschädigung und einer weiteren Zahnerosion verringert. Durch Angewöhnung mit einem Trinkhalm Getränke zu konsumieren wird auch die Möglichkeit der Verfärbung von Zahn- und Füllungen gemindert, demnach kann die Verwendung von Trinkhalmen für das Aussehen und Gesundheit unserer Zähne mehrfach nützlich sein.

Achten Sie darauf, nach Einnahme von säurehaltigen Getränken und Nahrungsmitteln die Zähne zu putzen – warten Sie 30 Minuten ab bevor Sie die Zähne putzen, vor allem, damit der Speichel die Wirkung von Säuren neutralisiert, bzw. dass sich durch Puffermechanismen der PH-Wert in der Mundhöhle vergrößert. Wenn wir unmittelbar nach einem Glas Limonade die Zähne putzen, würden wir von der Zahnoberfläche die weiche Zahnschutzfläche, die sog. Zahn-Pelikula abbürsten. Außerdem würden wir durch das Bürsten die Säuren aus diesen Getränken direkt in den Zahnschmelz einreiben und somit deren erosive Wirkung fördern. Deshalb ist es notwendig einige Zeit abzuwarten, damit der Speichel seine Aufgabe ausführt und wir danach die Sache mit Zahnbürste und Zahnpasta erledigen. Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich – insbesondere vor dem Schlafengehen, während der Nacht ist die Speichelerzeugung gemindert, wodurch das Risiko zur Bildung von Karies erhöht wird. Nutzen Sie einmal am Tag einen Zahnzwirn.

 

 

 

Seien Sie sich immer dessen bewusst, dass wir uns ernähren um zu leben und dass wir nicht leben um uns zu ernähren. Ein schönes Lächeln ist das Spiegelbild der Gesundheit, kümmern Sie sich deshalb um Ihr Lächeln oder besuchen Sie uns in der Brankova 11 und gestatten Sie uns sich um Ihr wunderschönes Lächeln zu kümmern!