Fissurenversiegelung wird praktisch vorgenommen, damit die Zahnoberfläche optimal geschützt ist. Dies ist ein von Zahnärzten empfohlenes Verfahren, um die Entstehung von Karies zu verhindern. Die Fissurenversiegelung wird am meisten bei Kindern vorgenommen, da sie am jüngsten und am anfälligsten für Karies sind.   Praktische und effiziente Methode Das Verfahren besteht hauptsächlich darin, die Hohlräume – […]

Das Tragen von Zahnersatz Weltweit hat jeder sechste Mensch einen teilweisen oder vollständigen Zahnersatz. Dank neuer Techniken und Materialien ist dies sogar beim Lachen nicht mehr zu bemerken. Das Tragen von Zahnersatz wirkt sich nämlich positiv auf die Menschen aus: Sie gewinnen an Selbstvertrauen, drücken sich besser aus und fühlen sich besser in ihrer Haut. es ist jedoch wichtig zu wissen, wie man sich so schnell wie möglich an den Zahnersatz gewöhnen kann. Während der ersten Tage haben die Patienten eine erhöhte Speichelsekretion und den Eindruck, dass der Zahnersatz viel zu groß (voluminös) ist und dass er drückt und irritiert. Glücklicherweise hält dieses Gefühl nur ein paar Tage an, wenn wir wissen, wie wir uns schneller anpassen können. Der erste und häufigste Fehler der gemacht wird besteht darin, vom Tragen abzusehen (wenn der Zahnersatz entfernt werden kann). Jeder solcher Vorgang verzögert und verlängert die notwendige Anpassungszeit. Der Schlüssel liegt darin, fest entschlossen zu sein den Zahnersatz ständig zu tragen. Wie gewöhne ich mich an meinen Zahnersatz? Wenn Sie an bestimmten Stellen Ihres Zahnfleisches Schmerzen verspüren, kann dies auch auf einen schlecht platzierten Zahnersatz zurückzuführen sein. Ihr Zahnarzt kann Ihren Zahnersatz so anpassen, damit das Tragen angenehmer wird. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Sprechen haben, ist es unerlässlich, dass Sie die richtige Aussprache mit dem Zahnersatz üben. Nehmen Sie sich zu diesem Zweck jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um vor dem Spiegel laut zu sprechen. Dadurch wird die Mundhöhle veranlasst sich schneller anzupassen. Hinsichtlich Schwierigkeiten bei Nahrungsaufnahme, sollten Sie beginnen langsamer zu essen, nehmen Sie vorerst kleinere Bissen zu sich. Auf diese Weise gewöhnt sich Ihr Kiefer allmählich an das Kauen mit der Prothese. Wenn Sie trotzt diesen Ratschlägen immer noch Probleme mit Ihren Zähnen haben sollten, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt, da das Problem möglicherweise während des Aufsetzens entstanden ist. Ihr Zahnarzt kann eine Anpassung Ihres Zahnersatzes vornehmen. Selbstverständlich müssen Sie, um gesunde natürliche Zähne zu haben eine gute Mundhygiene aufrechterhalten, dadurch wird aber Ihrem Zahnersatz Langlebigkeit gesichert.
Was wird unter Zahnkürretage verstanden? Dieser Begriff umfasst die parodontale Kürettage beim Zahnarzt. Durch die Kürretage ist es möglich, dass das Zahnfleisch auf einer völlig glatten und sauberen Zahnwurzeloberfläche festgesetzt werden kann. Wann wird die Zahnkürretage angewendet? Die Kürettage wird am häufigsten mit Zahnfleischerkrankungen wie Parodontopathie und Gingivitis in Verbindung gebracht, kann jedoch auch bei anderen entzündlichen Prozessen im Mund angewandt werden. Die häufigsten Symptome, die bei Patienten immer auftreten, sind Schwellungen, Rötungen und Zahnfleischbluten. Wie wird sie durchgeführt? Die Kürettage wird mit Hilfe von speziellen Instrumenten durchgeführt, die als parodontale Küretten bezeichnet werden und ihre Klassifizierung haben. Der Vorgang selbst ist schmerzfrei, da die Kürretage unter lokaler Anästhesie ausgeführt wird. Je nach Art und Schwere des zu behandelnden Entzündungsprozesses kann die Kürettage mehrmals wiederholt werden, so lange bis die gewünschten Resultate erzielt werden. Das Ziel einer zahnärztlichen Kürettage spiegelt sich darin, dass durch sie gewährleistet wird, die Gingiva auf eine vollkommen sauberen Zahnwurzeloberfläche zu setzen. Um dies zu bewerkstelligen müssen Plaque und alle Bakterien entfernt sein. Mit anderen Worten, die zahnärztliche Kürettage ist eine Technik zur Tiefenreinigung des Teils des Mundes, der sich zwischen Zahnfleisch und Zahn befindet. Parodontale Kürettage, Zahnsteinentfernung, Zahnfleisch- und Zahnkürettage sind alternative Namen für diese Behandlung.
Die Wahrscheinlichkeit einer Kiefer- oder Zahnfraktur oder eines Zahnbruchs ist heute überraschenderweise höher als zuvor, obwohl die Mundhygiene ebenso wie die Zahnpflege weiter fortgeschritten ist, wodurch die Mehrheit der Bevölkerung ihre Zähne länger behält.   Zahnfraktur – Symptome Es gibt mehrere Arten von Zahnschäden wie Oberflächenrisse, Frakturen mit vertikalen Rissen. Die Symptome können unterschiedlich sein, zum Beispiel:  
  • Schmerzen während der Mahlzeiten (durch Druckausübung auf die Zähne)
  • Schmerz ohne offensichtlichen Grund (beim Ruhen)
  • Schwierigkeiten, den Schmerz genau zu lokalisieren
  • Hohe Empfindlichkeit gegenüber Wärme oder Kälte
  Zahnfraktur – Ursachen Die schwerwiegendste Ursache für Kieferfrakturen ist ein Kiefertrauma. Erschütterungen beim Fallen (z. B. durch Aufschlagen eines Zahns auf einen anderen Zahn oder gegen einen harten Gegenstand). Manchmal tritt jedoch beim Beißen von Nahrungsmitteln ein Bruch an einem geschwächten Zahn auf (ein Sandkorn in einem schlecht gewaschenen Salat, eine Nussschale oder ein Schrotkügelchen im Wildfleisch können einen Zahn ernsthaft beschädigen).   Zahnfraktur – Behandlungen Je nach Art der Fraktur und des von dieser Fraktur betroffenen Gewebes wird eine unterschiedliche Behandlung durchgeführt. Einige Frakturen erfordern keine klassische Behandlung, sondern einen ästhetischen Eingriff (Kompensation). In anderen Fällen muss der betroffene Zahn extrahiert und ersetzt werden. In diesem Fall müssen Brücken- oder Implantatoptionen für die Sanierung von Verletzungen aber auch die Ästhetik des Lächelns in Erwägung gezogen werden.
Da Zahnersatz, aus mehreren Arten von Metallen und anderen Substanzen zusammengesetzt ist, können deshalb bei manchen Patienten allergische Reaktionen auftreten.   Die häufigsten Symptome Einige Legierungen die für Zahnersatz verwendet werden enthalten Nickel. Da es sich bei Nickel um ein verbreitetes Allergen handelt, kann es zu einer allergischen Reaktion kommen. Die häufigsten Symptome sind Zahnfleischrötung, Hautausschlag, Mundtrockenheit, Entzündung der den Mund umgebenden Haut sowie Gingivitis und Juckreiz. Wenn Sie diese Symptome haben, sollten Sie sofort Ihren Zahnarzt kontaktieren.   Zahnersatz zur Vermeidung von Allergien Bei Verdacht auf Allergien sind Konsultationen mit dem Zahnarzt einerseits und dem Allergologen andererseits erforderlich, um die beste Lösung für diese komplexe Situation zu finden. Die neuzeitliche Technologie hat es ermöglicht, Zahnrersatz aus antiallergischen Materialien wie Titan, Edelmetalllegierungen (Gold, Platin), Kompositmaterialien usw. herzustellen.   Um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten sollten Sie nicht zögern Ihren Zahnarzt zu kontaktieren.
Kieferorthopädie und Erwachsene Es gibt keine Altersobergrenze für das Tragen einer festsitzenden Zahnspange. Obwohl sie am häufigsten von Kindern und Jugendlichen getragen werden, gibt es keine Regel, dass sie nicht auch von Erwachsenen getragen werden können. Erwachsene beanspruchen sogar alle Vorteile, die diese Technik bietet, Ihre Zähne richtigzustellen. Insbesondere weil es mittlerweile unsichtbare festsitzende Zahnspangen gibt [link incognito]. Vorteile der Kieferorthopädie für Erwachsene Eine kieferorthopädische Behandlung kann manchmal schmerzhaft sein, allerdings sind diese Schmerzen im Allgemeinen unbedeutend. Wenn alle Vorteile der Kieferorthopädie für Erwachsene berücksichtigt werden, sind diese Schmerzen durchaus akzeptabel. Wenn wir uns für eine feste Apparatur entscheiden, können wir sicher sein, dass unsere Zähne richtiggestellt werden und wir ein schönes Lächeln erhalten. Daher beginnt derjenige, der sie trägt, sein physisches Erscheinungsbild mehr zu schätzen und sein Selbstvertrauen wird gestärkt. Allein ein schönes Lächeln vermittelt schon den Eindruck einer besseren Zahngesundheit und verbessert die Lebensqualität. Diese Therapie stabilisiert die Zahnreihe und harmonisiert die interkostalen Verhältnisse. Natürlich ist es normal, dass man sich beim Tragen einer festsitzenden Apparatur zunächst nicht gerade angenehm fühlt: insbesondere beim Essen oder beim Aussprechen bestimmter Wörter, allerdings gewöhnt man sich schnell und leicht daran.

Was wird unter Orthopan-Aufnahme (Orthopantomographie) verstanden?

Es ist eine orthopädische Aufnahme, die seit Jahrzehnten in der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken ist. Es sind Aufnahmen von festem Zahngewebe und Knochen sowie der vorhandenen Hohlräume (Nasennebenhöhlen, Nasenhöhlen). Diese Aufnahmen werden mit einem Orthopantomographen gemacht. Daraus kann der Zahnarzt Karies, Knochenprozesse und Veränderungen der Nasennebenhöhlen erkennen.

Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einer 3D-Röntgenaufnahme?

3D ist eine modernere und bessere Version von Röntgenaufnahmen, die dem Zahnarzt ermöglicht alle Dimensionen viel besser ersehen zu können. Vor der Implantatinsertion ist die 3D OPG (Orthopantomographie) zum goldenen Standard geworden, da Sie Knochenbreite, -höhe und -dichte sowie die Beziehung zu umgebenden anatomischen Strukturen, wie dem Unterkieferkanal unter dem Sinusboden erkennen lässt usw., diese Informationen sind nämlich, für eine erfolgreiche Implantatinsertion unbedingt erforderlich.

Was man vor dem Implantateinsatz wissen sollte?

In Zuständen, bei denen ein oder mehrere Zähne fehlen, ist es ratsam, den Einsatz von Zahnimplantaten in Betracht zu ziehen, es ist überflüssig, deren Effizienz und Haltbarkeit zu erwähnen. Wir möchten Ihnen hier zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, um Ihnen bei der richtigen Entscheidung behilflich zu sein.

Was sollte man über ein Implantat wissen?

Ein Zahnimplantat ist kein künstlicher Zahn, sondern dient als Anker für eine einzelne Krone, Brücke oder eine bedingt festsitzende Prothese. Das Implantat, normalerweise aus Titan, ersetzt die natürliche Zahnwurzel, die nach einer Infektion oder einer anderen Parodontitis extrahiert wurde.

Bereiten Sie Ihre Zähne vor dem Einsetzen des Implantats vor

Bereits bei Ihrem ersten Besuch, wird Ihr Zahnarzt eine gründliche Untersuchung und Analyse der Orthopan-Aufnahmen durchführen, um festzustellen, ob Ihre Implantatinsertion vorgenommen werden kann oder nicht. Im Falle einer bestimmten Zahnfleisch- oder Zahnkrankheit, um Ihren Kiefer vorzubereiten wird zunächst eine Behandlung aller identifizierten Pathologien durchgeführt, zum Zeitpunkt der Implantatinsertion muss Ihr Kiefer vollständig gesund sein. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, einen guten Facharzt zu wählen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Zögern Sie nicht, sich über das Fachwissen und die Erfahrung Ihres Kieferchirurgen, den Grad des Fachstudiums, die Anzahl der bereits installierten Implantate und den Erfolg seiner bisherigen Arbeiten, zu erkundigen.

Gegenanzeigen

Es gibt einige lokale Kontraindikationen bezüglich der Implantatinsertion. Wie bereits erwähnt, eine unzureichende Dichte und Qualität des Kieferknochens macht eine Implantatinsertion nicht möglich. Darüber hinaus wird die Implantatinsertion für schwangere Frauen, Personen mit Immunerkrankungen, Diabetes, Knochenerkrankungen oder Personen, die einer Chemotherapie unterzogen werden, nicht empfohlen. Auch der Genuss von Tabakprodukten verringert die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Implantation in den Knochen.

Es geht hier fachlich ausgedrückt um die Zahnokklusion. Für diese Art von Schwierigkeiten gibt es heute eine ganze Reihe von Lösungen.

Problem mit der Zahnokklusion

Der Begriff Zahnokklusion wird verwendet, um die Position der oberen Zähne in Bezug zu den unteren Zähnen anzuzeigen, wenn der Mund geschlossen ist. Wenn wir Unregelmäßigkeiten in der Position der Zähne bemerken, sagen wir, dass ein Problem der Okklusion vorliegt. Die Beseitigung dieser Unregelmäßigkeiten ist ein integraler Bestandteil der kieferorthopädischen Praxis. Der Ursprung dieser Art von Störung variiert von Fall zu Fall. Daher sind die Behandlungen auch nicht identisch. Es muss festgestellt werden, ob eine unzureichende Okklusion durch eine schlechte Zahnstellung oder eine gegenseitige nicht entsprechende Stellung der Kiefer oder durch die Kombination beider Störungen, verursacht wird.

Andere Formen der Okklusion

Okklusionsstörungen bei vorpubertären Kindern können eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung ihrer Gesichter und Kiefer spielen. Dies kann bleibende Konsequenzen haben, die allein durch chirurgische Eingriffe behoben werden können. Daher ist es äußerst wichtig, einen Kieferorthopäden rechtzeitig aufzusuchen, um mögliche Unregelmäßigkeiten rechtzeitig zu erkennen und mit der Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, wodurch die Erfolgsrate der kieferorthopädischen Therapie direkt erhöht wird und chirurgische Eingriffe vermieden werden.

 

Erwachsenentherapie

Die kieferorthopädische Therapie kann bei erwachsenen Patienten etwas länger dauern als bei Kindern. Je nach Fall und Ziel kann die Therapie 3 bis 30 Monate beanspruchen. Je älter wir werden, desto empfindlicher werden auch unsere Zähne. Erwachsene Patienten verlangen zunehmend ästhetische Lösungen: wie ästhetische, transparente Brackets, an der Innenseite der Zähne platzierte Brackets, so genannte Lingualprothesen oder transparente Folien.

Jedenfalls, eine gute Mund- und Zahnhygiene gewährleistet den Erfolg der kieferorthopädischen Therapie, sowie die allgemeine Zahngesundheit.

Zahnimplantate sind eine innovative Lösung, welche in der modernen Zahnmedizin zunehmend Anwendung findet. Der Einsatz von Zahnimplantaten bei der Rekonstruktion von Zahnreihen und der Verbesserung des Lächelns ist häufig die beste Wahl. Um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen erfordert die Implantatinsertion einen detaillierten Plan, eine gründliche Vorbereitung und fortschrittliche Techniken. Es besteht jedoch immer noch ein geringes Risiko einer Implantatabstoßung.

Warum soll man sich für Implantate entscheiden?

Der Patient muss vor Allem ausführlich informiert werden, um eine Entscheidung nach seinen Wünschen und realistischen Möglichkeiten treffen zu können. Im Wesentlichen versteht man unter Implantateinsetzung eine Technik, wodurch die Wurzel eines fehlenden Zahns ersetzt wird. Einst als revolutionär betrachtet, ist ein Zahnimplantat heute als Standardlösung oft die beste Wahl für die Rekonstruktion von Zähnen und Lächeln.

Ein Zahnimplantat ist eine dauerhafte Lösung und bietet die gleiche Kaueffizienz wie natürliche Zähne, bei sehr geringem Risiko. Die Entscheidung für den Einsatz von Implantaten kann sich direkt darauf auswirken, ob Sie einen festen Zahnersatz (Krone, Brücke…) oder einen mobilen Zahnersatz (Teil- oder Totalprothese) erhalten werden, wodurch sich der Lebensstil, Komfort und die Lebensqualität vollständig ändert.

Es ist gut zu wissen, dass, solange der Körper und der Gesundheitszustand den chirurgischen Eingriff unterstützen, es keinen idealen Zeitpunkt für die Implantatinsertion gibt, die Patienten können auch über 70 Jahre alt sein.

Was verursacht die Abstoßung von Zahnimplantaten?

Untersuchungen und Analyse werden durchgeführt, um das Infektionsrisiko, die Biokompatibilität und den Gewebestatus des Patienten zu bewerten und um einen bestmöglichen Therapieplan und die beste Implantationstechnik zu bestimmen. Ziel dieser Prozedur ist es, den Erfolg des Implantats zu gewährleisten. Das Zahnimplantat ist aus Titan hergestellt, einem Material, von dem wissenschaftlich erwiesen ist, dass es mit menschlichem Gewebe biokompatibel ist. Daher wird es vom Gewebe nicht als Fremdkörper angesehen. Auf diese Weise ist das Risiko einer Implantatabstoßung äußerst gering. Um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden ist eine Vorbereitung jedoch obligatorisch. Generell liegt die Erfolgsquote von Zahnimplantaten bei über 95%.

Um mehr über Implantate und verschiedene Implantationstechniken zu erfahren, wenden Sie sich an einen Zahnarzt aus der Zahnarztpraxis Vunjak Team.