Zahnimplantate sind eine innovative Lösung, welche in der modernen Zahnmedizin zunehmend Anwendung findet. Der Einsatz von Zahnimplantaten bei der Rekonstruktion von Zahnreihen und der Verbesserung des Lächelns ist häufig die beste Wahl. Um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen erfordert die Implantatinsertion einen detaillierten Plan, eine gründliche Vorbereitung und fortschrittliche Techniken. Es besteht jedoch immer noch ein geringes Risiko einer Implantatabstoßung.

Warum soll man sich für Implantate entscheiden?

Der Patient muss vor Allem ausführlich informiert werden, um eine Entscheidung nach seinen Wünschen und realistischen Möglichkeiten treffen zu können. Im Wesentlichen versteht man unter Implantateinsetzung eine Technik, wodurch die Wurzel eines fehlenden Zahns ersetzt wird. Einst als revolutionär betrachtet, ist ein Zahnimplantat heute als Standardlösung oft die beste Wahl für die Rekonstruktion von Zähnen und Lächeln.

Ein Zahnimplantat ist eine dauerhafte Lösung und bietet die gleiche Kaueffizienz wie natürliche Zähne, bei sehr geringem Risiko. Die Entscheidung für den Einsatz von Implantaten kann sich direkt darauf auswirken, ob Sie einen festen Zahnersatz (Krone, Brücke…) oder einen mobilen Zahnersatz (Teil- oder Totalprothese) erhalten werden, wodurch sich der Lebensstil, Komfort und die Lebensqualität vollständig ändert.

Es ist gut zu wissen, dass, solange der Körper und der Gesundheitszustand den chirurgischen Eingriff unterstützen, es keinen idealen Zeitpunkt für die Implantatinsertion gibt, die Patienten können auch über 70 Jahre alt sein.

Was verursacht die Abstoßung von Zahnimplantaten?

Untersuchungen und Analyse werden durchgeführt, um das Infektionsrisiko, die Biokompatibilität und den Gewebestatus des Patienten zu bewerten und um einen bestmöglichen Therapieplan und die beste Implantationstechnik zu bestimmen. Ziel dieser Prozedur ist es, den Erfolg des Implantats zu gewährleisten. Das Zahnimplantat ist aus Titan hergestellt, einem Material, von dem wissenschaftlich erwiesen ist, dass es mit menschlichem Gewebe biokompatibel ist. Daher wird es vom Gewebe nicht als Fremdkörper angesehen. Auf diese Weise ist das Risiko einer Implantatabstoßung äußerst gering. Um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden ist eine Vorbereitung jedoch obligatorisch. Generell liegt die Erfolgsquote von Zahnimplantaten bei über 95%.

Um mehr über Implantate und verschiedene Implantationstechniken zu erfahren, wenden Sie sich an einen Zahnarzt aus der Zahnarztpraxis Vunjak Team.

Es geht hier fachlich ausgedrückt um die Zahnokklusion. Für diese Art von Schwierigkeiten gibt es heute eine ganze Reihe von Lösungen.

Problem mit der Zahnokklusion

Der Begriff Zahnokklusion wird verwendet, um die Position der oberen Zähne in Bezug zu den unteren Zähnen anzuzeigen, wenn der Mund geschlossen ist. Wenn wir Unregelmäßigkeiten in der Position der Zähne bemerken, sagen wir, dass ein Problem der Okklusion vorliegt. Die Beseitigung dieser Unregelmäßigkeiten ist ein integraler Bestandteil der kieferorthopädischen Praxis. Der Ursprung dieser Art von Störung variiert von Fall zu Fall. Daher sind die Behandlungen auch nicht identisch. Es muss festgestellt werden, ob eine unzureichende Okklusion durch eine schlechte Zahnstellung oder eine gegenseitige nicht entsprechende Stellung der Kiefer oder durch die Kombination beider Störungen, verursacht wird.

Andere Formen der Okklusion

Okklusionsstörungen bei vorpubertären Kindern können eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung ihrer Gesichter und Kiefer spielen. Dies kann bleibende Konsequenzen haben, die allein durch chirurgische Eingriffe behoben werden können. Daher ist es äußerst wichtig, einen Kieferorthopäden rechtzeitig aufzusuchen, um mögliche Unregelmäßigkeiten rechtzeitig zu erkennen und mit der Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, wodurch die Erfolgsrate der kieferorthopädischen Therapie direkt erhöht wird und chirurgische Eingriffe vermieden werden.

 

Erwachsenentherapie

Die kieferorthopädische Therapie kann bei erwachsenen Patienten etwas länger dauern als bei Kindern. Je nach Fall und Ziel kann die Therapie 3 bis 30 Monate beanspruchen. Je älter wir werden, desto empfindlicher werden auch unsere Zähne. Erwachsene Patienten verlangen zunehmend ästhetische Lösungen: wie ästhetische, transparente Brackets, an der Innenseite der Zähne platzierte Brackets, so genannte Lingualprothesen oder transparente Folien.

Jedenfalls, eine gute Mund- und Zahnhygiene gewährleistet den Erfolg der kieferorthopädischen Therapie, sowie die allgemeine Zahngesundheit.

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